Johanniter-Hospiz (Jerusalem)

Willkommen im Christus-Treff Jerusalem!

Unser Haus, das Johanniter-Hospiz in der Altstadt von Jerusalem, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als ein Ort christlicher Gastfreundschaft für Pilger und Wanderer im Heiligen Land gegründet. Das ist es auch heute noch.

Seit 1993 wohnen und arbeiten hier Teams aus dem Christus-Treff: Direkt an der Via Dolorosa, dem Leidensweg Jesu, können wir diese einzigartige Stadt erleben und haben die Chance, verschiedenste Menschen an unserem Glauben an Jesus Christus teilhaben zu lassen.

Geleitet wird das Haus von Elsa und Michael Mohrmann, die von einem kleinen Team von Volontären unterstützt werden.

Seit vielen Jahren ist unser Haus ein Ort der Begegnung für Volontäre, Pilger und Touristen. Dabei ist es uns wichtig, Teil der Bemühungen um Versöhnung und Verständigung zwischen verschiedenen politischen und konfessionellen Fronten im Land zu sein.

Der CT Jerusalem im Johanniter-Hospiz gehört zum CT-Netzwerk und wird vom CT Marburg verwaltet.

Gästezimmer

Fünf Gästezimmer mit insgesamt vierzehn Betten stehen für Pilger und Gäste zur Verfügung. Beim gemeinsamen Frühstück besteht Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch. Zu den täglichen Morgenandachten in der Hauskapelle sind alle Gäste herzlich eingeladen.

Wenden Sie sich wegen Buchung der Zimmer und den finanziellen Konditionen an uns. Wegen der geringen Anzahl der Betten empfehlen wir, rechtzeitig mit uns Kontakt aufzunehmen.

Kontakt

Am besten erreichen Sie uns über eine E-Mail an: jerusalem[at]christus-treff.org

Johanniter-Hospiz
P.O. Box 14076
Jerusalem 91140
Israel

Tel. & Fax: 00972 (2) 6264627

Aktuelle Informationen

...erhalten Sie tagesaktuell auf unserer Facebook-Seite: Christus-Treff Jerusalem

und in unserem Newsletter:

CT Jerusalem, Nr. 14 (Advent 2020)

CT Jerusalem, Nr. 15 (April 2021)

Buchempfehlung

Der Geschichtswissenschaftler Dr. Jakob Eisler, jüdischer Abstammung, geboren in Haifa und seit langem im Dienst der Württembergischen Kirche tätig, besuchte uns vor einigen Jahren im Johanniter-Hospiz. Im vergangenen Jahr hat er nun im renommierten Böhlau-Verlag das Buch „Das deutsche Johanniter-Hospiz in Jerusalem“ herausgebracht – ein wertiges Buch, gebunden, mit Schutzumschlag und vielen Schwarz-Weiß-Abbildungent. Es zeichnet die spannende 150jährige Geschichte des Hauses nach, das wir als Christus-Treff nun schon seit 1993 betreuen und in dem schon viele von uns wunderschöne Urlaubstage oder Lebensjahre verbracht haben. Sehr zu empfehlen! Preis: € 29.90, ISBN 978-3-412-20571-3.

Wegbeschreibung

Und so sind wir zu finden:

Vom Jaffa-Tor aus folgen Sie der Straße ca. 100 m bis zur Rechtskurve. Dort gehen Sie geradeaus hinunter in die Basarstraße ("David Street") und folgen den Stufen bergab. Bei der ersten Möglichkeit biegen Sie links in eine weitere Basarstraße ("Christian Quarter Road") ein und folgen dieser bis zum Ende. Am Ende biegen Sie rechts ab ("Aqabat al-Khanqa") und folgen den Stufen bergab, bis sie nach etwa 200 m vor dem Eingang des Hospizes stehen.

Vom Damaskus-Tor aus folgen Sie der Basarstraße bergab, bis sie sich gabelt. Nehmen Sie die rechte Abzweigung und folgen Sie der Basarstrasse für etwa 200 m bis zu einer Kreuzung. Dort zweigt nach links (bergab) die "Via Dolorosa" ab, nach rechts (bergauf) die "Aqabat al Khanqa". Das Johanniter-Hospiz liegt genau über dieser Kreuzung. Zum Eingang gelangen Sie, wenn Sie der rechts abzweigenden Straße etwa 10 m bergauf folgen und sich dann nach links wenden.

Von der Erlöserkirche aus: Verlassen Sie die Kirche und wenden Sie sich nach rechts. Gehen Sie erneut rechts um die Ecke und folgen Sie der Straße, die sich zunächst kurz nach links, dann wieder nach rechts wendet und auf eine Basarstraße trifft ("Khan ez-Zeit"). Folgen Sie dieser Basarstraße nach links in Richtung Damaskus-Tor. Nach etwa 50 m führt links eine Treppe auf das Dach der Grabeskirche. Gehen Sie jedoch geradeaus weiter bis zur nächsten Abzweigung nach links. Biegen Sie dort ab und gehen Sie etwa 10 m bergauf. Wenn Sie sich jetzt umwenden, sehen Sie den Eingang zum Johanniter-Hospiz vor sich.